Corona Ostergeschenk: Microsoft Teams Einführung zum Herunterladen

Viele Organisationen haben, infolge der Arbeitsauslagerung in die Homeoffices, begonnen mit Microsoft Teams zu arbeiten.

Doch für viele Benutzer ist das Ganze nicht so einfach, denn es heisst umdenken und auch die Bedienung erschliesst sich nicht einfach so.

Wir stellen - als kleinen Beitrag zur Krise - unser eigens verfasstes Schulungsdokument "Microsoft Teams Einführung" kostenlos zum Herunterladen zur Verfügung:

Viel Spass und Erfolg beim Durcharbeiten. Teams ist ein tolles Werkzeug

200409 | Markus Hiltbrunner

Die passende Office 365 Strategie

Office 365 ist weitaus mehr als Word, Excel, Outlook... Nutzen Sie die vielen Werkzeuge zur erfolgreichen Team-Zusammenarbeit und steigern Sie die Produktivität erheblich. Doch wie soll das Ganze angegangen werden?

Office 365 Übersicht der gängigen Anwendungen (periodic Table)

Office 365 ist endgültig durchgestartet und, spätestens mit dem erscheinen von Teams, zu einer mächtigen Produktivitäts-Plattform geworden. Sie bietet umfassende Lösungen für die persönliche Arbeitsorganisation (Office, OneDrive, Planner usw.), für die Zusammenarbeit in Teams (Teams, SharePoint) und umfangreiche Business-Lösungen (SharePoint, Flow, PowerApps, Power BI) an.

Doch für KMU’s scheint das Ganze teilweise schwierig «greifbar» und man ist unsicher, wie eine Einführung überhaupt angegangen werden soll. Die Herausforderung besteht darin, dass die Implementation von Office 365, respektive eben bestimmter Tools, auch wirklich zu konkretem Business-Nutzen führt und die Produktivität der Mitarbeitenden und der Organisation verbessert. Dafür darf das Ganze nicht Technologie getrieben sein, sondern soll sich an den Bedürfnissen und den organisatorischen Gegebenheiten orientieren (Business-First Ansatz).

Doch wie geht man dies nun konkret an? Den Kopf in den Sand zu stecken, ist wohl der falsche Ansatz. Praxisfälle zeigen es inzwischen zur Genüge, Office 365 hat grosses Potenzial und hilft mit, die viel besungene Digitalisierung auf eine gute Art auch Wirklichkeit werden zu lassen.

Doch eben, es braucht einen Plan, ein kleines Konzept. Für eine erfolgbringende Implementation bedarf es vorgängig einer kleinen Analyse: Was sind die Bedürfnisse, wo liegt Potenzial, wie funktioniert eine Organisation. Erst dann lässt sich auch definieren, welche Werkzeuge wofür eingesetzt werden können und wie diese optimal zusammenspielen. Das Ganze hat eine gewisse Komplexität. Da der Werkzeugkasten sehr umfassend und oftmals auch nur Basis für individuelle Lösungen ist, braucht es eben einen Plan. Und um dahin zu gelangen, auch «Profis». Es ist unbedingt zu vermeiden, dass Office 365 schleichend und von den Benutzern getrieben langsam zu einem Wildwuchs heranwächst.

Fragen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

Markus Hiltbrunner | 200309

SharePoint Online als Intranet

Ein zentraler Ort für Informationen und interaktive Zusammenarbeit

Wer bereits Office 365 besitzt hat ihn schon, den SharePoint Server online. Dieser lässt sich nicht nur als Dateiablage nutzen, sondern ist auch bestens geeignet für eine modernes, interaktives Intranet. Damit lassen sich verschiedenste Informationen an einem zentralen Ort für die gesamte Firme und einzelnen Abteilungen / Teams organisieren und publizieren.

Dank der neuen Hubstruktur, lassen sich Informationen aus verschiedenen Hub-Sites z.B. in die Startseite aggregieren- Und das automatisch. Beispielsweise wenn es Kalender mit wichtigen Terminen in verschiedenen Seiten gibt, können alle Einträge der verschiedenen Kalender automatisiert in einem Kalender angezeigt werden. So hat man z.B auf der Startseite eine Übersicht aller irgendwo eingetragene Termine.

Nebst den statischen Elementen wie Text, Dokumente, Bildbibliotheken usw. gibt es auch einige interaktive Elemente wie:

  • News in verschiedensten Arten
  • Taskverwaltung (allenfalls kombiniert mit Microsoft Teams)
  • Pinnwände
  • Diskussionsforen
  • Aktuelle Aktivitäten
  • SharePoint Listen welche zu relationalen Datenbanken verknüpft werden können… und vieles mehr.

Für Alzheimer Schweiz haben wir eine umfangreiches Intranet umsetzen dürfen. Dank der Hubstruktur lässt sich genau regeln wer, wo, was tun kann. Heisst, die Informationen und Interaktivität liegt dort wo diese benötigt wird, bei den Schlüsselanwender in den verschiedenen Abteilungen und nicht bei dedizierten Inhaltsverantwortlichen. Und da eine Hub-Kommunikationsseite auch immer eine Office 365 Gruppe ist, lässt sich das Ganze mit Microsoft Teams kombinieren.

Einer der Vorteilen liegt auch darin, dass mit SharePoint, Teams und den weiteren "Collaboration Tools". viel Potenzial für Produktivitätssteigerungen und verbesserte Zusammenarbeit an ein und demselben Ort liegen. Ein representatives Detail aus der Praxis: Wir haben für ALZ-Schweiz bereits eine digitale Lösung für das Rückmelden von Dienstleistungen aus der ganzen Schweiz entwickelt, HIER habe ich bereits darüber berichtet. Diese Lösung lies sich nun einfachst in das neue Intranet integrieren und alles kommt aus "einem Guss" daher.

Wer allerdings in Erwägung zieht mit einem Intranet Prozesse zu vereinfachen und die Zusammenarbeit zu verbessern, sollte sich zuerst - natürlich anhand der eigenen Anforderungen und Ideen - ausführlich informieren. Was ist wie möglich, was macht Sinn, wo liegen Synergien und Potenzial usw. Und, es braucht schlussendlich ein Konzept.

Markus Hiltbrunner | 200127

Microsoft Teams im Unternehmenseinsatz - Mitarbeiter Schulen?

Microsoft Teams "mausert" sich, als Teil von Office 365, in kürzester Zeit zum äusserst beliebten Werkzeug für die effiziente Zusammenarbeit.

(Copyright by Microsoft)

Die Frage, ob man im Unternehmen Microsoft Teams einsetzen soll oder nicht, beantwortet sich in der Praxis je länger desto klarer mit einem "JA"

Was Teams alles kann, habe ich erst kürzlich in einem Blog beschrieben - HIER.

Damit der Einsatz aber nicht zum Wildwuchs ausartet, sollte sich die Geschäftsführung strategische Gedanken bezüglich des Einsatzes machen. Wofür und wie soll dieses Produktivitätstool eingesetzt werden. Wo kann es dem Betrieb helfen, wie steigert es die Produktivität und vereinfacht die Zusammenarbeit. Wie ist die Abgrenzung gegenüber anderen Softwaren, usw. Zu diesen Themen habe ich bereits bei einigen Kunden Workshops durchführen dürfen.

Im Zuge dessen kommt auch oft die Frage auf, ob man die Mitarbeiter darin schulen soll. Was man ebenfalls mit einem klaren "Ja" beantworten kann. Im Idealfall aber eben erst, wenn o.g. Punkte bezüglich Einsatzart bereits definiert sind. Es ist wichtig, dass Mitarbeitende verstehen wie Teams funktioniert und wie es optimal eingesetzt wird. Die Arbeitsweise und die Art des Einsatzes unterscheidet sich von bisher Gewohntem und darum ist es wichtig, hier die entsprechende Denk- und Herangehensweise mit einem Schulungsworkshop zu öffnen.

Nun durften wir erstmals bei unserem Kunden Forem / Stiftung 3FO eine Schulung mit ca. 15 Personen durchführen. Die Schulung erfolgte vor Ort, spezifisch eingehend auf die Kundenbedürfnisse. Zum späteren Vertiefen haben wir ein Schulungshandbuch (Handout) in Deutsch geschrieben und abgegeben. So steht bei Forem nun nichts mehr im Weg: Die Teamarbeit kann auf eine neue und einfache Art, projekt- und themenbezogen auf einer Plattform erfolgen.

Herzlichen Dank für das gute Gelingen und die super Zusammenarbeit.

 

191217 | Markus Hiltrunner

Atlassian Jira im Einsatz

Anpassungen an firmenspezifische Bedürfnissen

Atlassian Jira

Im webbasierten Kundensupport der IMD AG konnten wir die Kernapplikation Atlassian Jira entsprechend den firmenspezifischen Bedürfnissen anpassen. Mit Beratung und Support in technischen Fragen stehen wir natürlich immer noch zur Verfügung und unterstützen, wo es nötig ist oder Fragen auftauchen.

Atlassian Jira ist eine Webanwendung für Projektmanagement und wird bei IMD unter anderem für Fehler- und Problembehebungen als sogenanntes Ticketingsystem eingesetzt. In dieser Applikation lassen sich alle Prozesse sehr einfach und strukturiert abbilden. Die Prozesse werden dazu klar definiert und in der Software entsprechend umgesetzt (parametriert). Die dadurch entstehenden Automatismen steigern natürlich für alle Mitarbeitenden die Effizienz. In jedem Bereich lässt sich damit Transparenz schaffen und Zeit sparen.

Die von IMD gewünschten Erweiterungen der Applikation haben wir zum Teil übernommen und ausgearbeitet oder selbst entwickelt. Mit den sehr individuellen Funktionen des Systems kann sich jeder Mitarbeitende bei IMD seine Arbeitsumgebung - also sein Dashboard - nach Wunsch gestalten. Eingehende Tickets sind bis zu deren Abschluss und darüber hinaus jederzeit komplett verfolgbar. Jede mögliche Aktion in einem definierten Status wird über die Software genau belegt. So wird sichergestellt, dass die Abläufe immer eingehalten werden und der Kunde möglichst effizient bedient wird.

Die erfolgreiche Umsetzung der Applikationserweiterungen für Jira freut uns sehr, was sich in den durchwegs positiven Feedbacks, die wir laufend erhalten, zeigt. Vielen Dank an alle Beteiligte bei IMD - das Projekt hat Spass gemacht.

191209 | Mike Giezendanner